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  • Pfarrei Emmetten | Aktuelles

    Willkommen in der Pfarrei Emmetten St. Jakob und Theresia Aktuelles aus der Pfarrei Frauengemeinschaft Emmetten - Jassen mit Vreni Egal ob Mann oder Frau, Veriensmitglied oder nicht - komm einfach spontan im Hotel Engel vorbei und jasse mit uns. Wir treffen uns am 25. Juni 2025, um 13.30 Uhr, im Hotel Engel. Kosten für Mitglieder: Keine Kosten für Nicht-Mitglieder: Fr. 3.- Kirchweihfest Wir feiern am 5. Juli das 92-jährige Bestehen unserer schönen Pfarrkirche mit Besinnung, mit Festbetrieb und Musik in und rund um die Kirche. 18.00 Chiubi-Gottesdienst mit dem Kirchenchor 19.00 Festbetrieb unter der Linde Sommerkonzert der Musikgesellschaft Emmetten Musikalische Unterhaltung mit der Schwyzerörgelimusik Würsch-Mathis Feiern sie mit uns das 92-jährige Bestehen unserer schönen Pfarrkirche. Aufarbeitung Missbrauch Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche Schweiz: https://www.missbrauch-kath-info.ch Frauengemeinschaft Emmetten - Stammtisch Zusammensitzen, austauschen, einander besser kennenlernen und einfach entspannt den Abend ausklingen lassen. Komme gerne vorbei. Wir treffen uns am 27. Juni, ab 20.00 Uhr, im Dorfklatsch. Ferienabwesenheit Astrid Biedermann ist vom 7.7. - 13.7. abwesend. Isabel Töngi ist vom 7.7. - 20.7. abwesend. Pfarreiblatt Aktuelle Ausgabe Nr. 12 Letzte Ausgabe Nr. 11 Zum Pfarreiblatt-Archiv >

  • Pfarrei Emmetten | Ministranten

    Ministranten 15 Jungen und Mädchen und neun Minileiterinnen und -leiter gehören zur Emmetter Ministrantenschar, kurz Minis genannt. Ministrant, Ministrantin wird man durch einen Einführungskurs und die feierliche Aufnahme in die Schar. Die Minis leisten einen wichtigen Dienst im Gottesdienst. Nebst dem Ministrieren stärken auch verschiedene Anlässe, welche das Leitungsteam organisiert, den Zusammenhalt in der Schar. Und ganz wichtig: Alle zwei Jahre gibt es ein Minilager. Zusätzlich finden kantonale und nationale Minitage statt. Ministranten / Kinder Als «Mini» grosse Aufgaben übernehmen? Zusammen mit anderen Kindern und Jugendlichen im Gottesdienst mitwirken und neue Freundschaften schliessen? Wenn dich das interessiert, bist du bei den Minis Emmetten genau richtig. Link zum Minis - Ministrant*innen Portal Daten

  • Pfarrei Emmetten | Pfarrkirche St. Jakob und Theresien

    Pfarrkirche Emmetten 1454 wurde in Emmetten zur "Sant Jacobs Kilchen" ein Pfrund eingerichtet, der in Abhängigkeit mit der Pfarrei Buochs stand. 1474 fand die Abkurung von Buochs statt. Sicher sprechen aber die Urkunden mit dem Beginn des 17. Jahrhunderts nicht mehr von einem Abhängigkeitsverhältnis der Emmetter. Am 17./18. September 1601 zerstörte ein Erdbeben die Pfarrkirche. Erst 1616 wurde sie wieder neu eingeweiht. Am 9. Januar 1741 wurde das Pfarrhaus durch einen Brand zerstört. Mit ihm verbrannten alle Pfarreibücher der Jahre 1622 bis 1741. 1933 wurde auf Initiative des damaligen Pfarrers Franz Xaver Gabriel die jetzige St. Jakobs- und Theresien-Kirche gebaut. Der Neubau finanzierte sich ausschliesslich aus Spendengeldern (Plan und Bauleitung hatte der Architekt Steiner, Schwyz) 1994/96 Renovation der Pfarrkirche. Die Orgel Die Orgel stammt aus der alten Dorfkirche. Sie ist ein Werk der Luzerner Orgelbaufirma Friedrich Groll aus dem Jahre 1897 und trägt die Opus-Zahl 159. Sie umfasst zwölf klingende Register für Manuale und Pedal. Das Instrument, bestehend aus Hauptwerk und dahinterliegendem Neben- und Pedalwerk, wurde 1933 in die neue Kirche übernommen. Dabei blieben alle Register unverändert. Der Spieltisch, die Kegelladen und der Blasbalg wurden wieder verwendet, die Pneumatik in der Traktur vom Spieltischrelais zu den Windladen und die Mechanik im Spieltisch belassen. Erneuert wurden Bleirohre und Vorrelais. Das Nebenwerk erhielt mitsamt Pedalwerk einen Schwellkasten. 1944 und 1959 erfuhr die Orgel die letzten Revisionen und Reinigungen. 1997 wurde der Kredit für eine Orgelerneuerung gutgeheissen. Die alte Gehäusefront sowie der Spieltisch von 1897 wurden übernommen und restauriert. Der Spieltisch wurde neu mit Blick zur Orgel eingerichtet. Das Haupt- und Pedalwerk wurde bedacht. Die Orgelspielbank wurde erneuert und die ganze Orgel umfasst jetzt nach der Renovation 14 klingende Register.

  • Pfarrei Emmetten | St. Wendelin-Kapelle auf Rinderbühl

    St. Wendelinkapelle Geschichte Schon seit langer Zeit befindet sich dort eine Kapelle, worin Messe gelesen wird, besonders zur Zeit der Alpfahrt. Die Erlaubnis hierzu wurde gegeben schon 1645; aber um diese Zeit scheint noch keine Kapelle da vorhanden gewesen zu sein. Die Erlaubnis vom General-Vikar erstreckte sich auf die Emmetten-Alpen im Allgemeinen. Herr Pfarrer Joh. Huwiler schrieb hierüber in’s Jahrzeitbuch: „Reverendissimus Dns vicarius generalis tunc temporis visitator episcopalis Constantiae N.N. Voglerus Anno 1645 licentiam dadit de caetero in perpetuam, cum semper fuerit in usu, celebrandi quotannis Missam Alpibus Emmetensibus. Sic testatur R. D. Joannes Huwiler tunc parochus in Emmetten. Item Perillustrio ac adm. Rdus D. Joannes Melchior Im Hoff SS. Phlegiae Doctor tunc temporis parochus Altorfii modo omnia ad rite ac decenter peragendum SS. Missae Sacrificii requisita una cum Altari portatiliae necessariuus paramentis secum habeat Sacerdos.” Um 1737 erfolgte ein neuer Kapellbau in Rinderbuel. Die Regierung gab 60 Pfund an denselben. Der Wochenrath vom 1. April dess. Jahres beschließt dahin bezüglich: „Weil die Kapellen in dem Iberg zu Emmetten von einigen Leuthen widerumb erbauwen worden, als steuhren MGhh. denenselben aus dem Landtseckhel hiran lib. 60*.“ Kapelle um 1960 Beschrieb der Kapelle von Dr. Robert Durrer, Stans (im Buch Durrer, Kunstdenkmäler des Kantons Unterwalden, Ausgabe 1927) Etwa 2 1/2 Stunden oberhalb des Dorfes Emmetten auf der Alp Rindernbüel steht eine kleine, höchst primitive Kapelle, wo zuweilen des Sommers Messe gelesen wird. Schon das Pfrundstatut vom Jahre 1635 bestimmt: „wen der Herr zuo Rinderenbuel Mäss hat, solle ihme geben werden 1 Gl.“ Im Jahre 1645 bestätigte der bischöfliche Generalvikar und Visitator Vogler die althergebrachte Übung, zur Sommerzeit auf den Emmetter Alpen Gottesdienst zu halten. Die jetzige Kapelle scheint aus dem Jahre 1737 zu stammen, denn am 1. April dieses Jahres fasste der Wochenrat von Nidwalden den Beschluss: Weil die Kapellen in dem Iberg zu Emmetten von einigen Leüthen widerumb erbauwen worden, als steühren m. g. H. denselben aus dem Landseckhel hieran lib. 50. Wohl damals ist sie mit alten, ausser Gebrauch gesetzten Zierden der Pfarrkirche ausgestattet worden. Als Altaraufsatz dient eine zierliche, spätgotische Predella. Ihre Masse betragen: 45 cm Höhe, 129 cm Breite an dem weitausladenden, obern Sims, 80 cm Nischenbreite. In der rechteckigen Nische eine plastische Darstellung des Todes der Maria. Die lebendige Komposition, die gelungenen Verhältnisse, die eingehende Detailausführung zeugen für einen über die Mittelmässigkeit hinausragenden Künstler. Die Fassung ist sehr sorgfältig; der Kreidegrund auf einem Stoffüberzug aufgetragen. Gold herrscht vor; golden heben sich die Dienste und Rippen von den blauen Hohlkehlen und rotbraunen Gesimsen ab, golden ist die hochgepresste Damastmusterung des Hintergrundes, golden die Bettstatt und sämtliche Gewänder. Nur die Kissen und das Kopftuch der Madonna sind weiss; die goldberänderte Decke scheint bemustert gewesen zu sein. Das Inkarnat der nackten Teile und die Färbung der Haare ist verschwunden, sonst ist auch der polychrome Erhaltungszustand ein trefflicher. Renovationen Die unscheinbare Kapelle auf der Alp Rinderbühl ob Emmetten wurde 1635 erstmals in einem Pfrundstatut erwähnt. Dabei handelte es sich mehr um einen Ort für Alpmessen, als um eine gebaute Kapelle. 1737 wurde erstmals eine Kapelle erbaut, vermutlich aus Holz. 1822 bis 1865 fanden kleinere und grössere Renovationen statt, das Dach wurde neu erstellt und eine neue Tür eingesetzt. 1925 erfolgten weitere Reparaturen. Aus dieser Zeit stammt wohl die Substanz der heutigen gemauerten Kapelle. 2016 und 2017 wurde die Kapelle aufwendig renoviert. Sie bekam ein neues Dach und ein Glockentürmchen mit einer eigens vor Ort gegossenen Glocke. Die Kapelle wurde neu auf den heiligen Wendelin geweiht. Kapelle 2018 Altar der renovierten Kapelle mit St. Wendelinstatue

  • LINKS | Pfarrei Emmetten

    Links Besuchen Sie auch verwandte Webseiten im Internet. Wenn Sie eine interessante Seite kennen, die hier noch nicht aufgeführt ist, lassen Sie es uns wissen. Kirche Chance Kirchenberufe > Liturgisches Institut Schweiz > Katholisch werden > Katholische Kirche Nidwalden > Schweizer Bischofskonferenz > Katholisches Medienzentrum > Orden Benediktinerabtei Disentis > Benediktinerabtei Engelberg > Benediktinerabtei Einsiedeln > Benediktinerinnenkloster, Kloster Au Einsiedeln > Kapuzinerinnen, Kloster St. Anna Gerlisberg > Benediktinisches Zentrum, Frauenkloster Sarnen > Kinder und Jugend Jungwacht Blauring > Die bunte Spunte Nidwalden > Tschau.ch - E-Beratung und Jugendinformation > YOU! Magazin Weltjugendtag > Pro Juventute > feel-ok - Infos über Suchtmittel / Suchtprävention > Hilfe in Not 147.ch - Telefonberatungsdienst für Kinder- und Jugendliche > Wie geht es dir? > Allgemeine Ökumenisches Heiligenlexikon > Das christliche Festjahr > Namenspatrone und Heilige >

  • Pfarrei Emmetten | Philani

    Philani - Ihr sollt leben Herzlich willkommen, Bischof Michael! „Viele kleine Leute, die in vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Angesicht der Welt verändern“ - Sprichwort aus Nordafrika - Diese Idee steckt eigentlich hinter dem Projekt Mount Carmel in der Diözese Aliwal North, Südafrika. Die Grundlage dazu ist das Wasser, das immer ein Gegenstand der Sorge bleiben wird. Bis jetzt hatten wir Glück und neue Quellen können noch erschlossen werden. Der Berg Mount Carmel hatte im Alten Testament eine besondere Bedeutung. Auf dem Gipfel dieses Berges betete und verkündete nämlich der Prophet in Zeiten grosser Dürre das Ende der Trockenheit. Wolken kamen auf, der Himmel wurde dunkel und es begann heftig zu regnen. Seither nannten ihn die Menschen „Gottes Weinberg“. Mount Carmel soll auch ein „Weinberg Gottes“ für „kleine Leute“ werden. Dafür suchen und finden wir neue Quellen: Wohlwollende Menschen in Aliwal North, die ihre Kräfte beim Aufbau des Zentrums und der Durchführung der vielen Anlässe zur Verfügung stellen. Einen grossen Erfolg verdanken wir unzähligen Wohltätern aus der Schweiz und ganz besonders aus der Nidwaldner Umgebung. Ihnen verdanken wir die grosszügigen Spenden und Aktionen zugunsten vieler Kinder in diesem „Weinberg Gottes“. Das Zentrum ist fast fertig ausgebaut, funktioniert und lebt durch die Kinder. Bischof Michael schreibt: „Sorgen macht die Weiterführung der Massnahmen für HIV/AIDS-Waisen, da eine grössere Spenderorganisation ab Mai die Förderung einstellt. Für die Kinder war es etwas Ausserordentliches, etwas zu erleben, was manche als geordnetes Leben bezeichnen würden, mit Respekt, richtiger Ernährung, Anregungen geistiger, geistlicher und auch sportlicher Art. Sie kennen oft das Gegenteil, angefangen bei häuslicher Gewalt. Für die Fortsetzung dieser Kindermassnahmen werden wir Hilfe brauchen.“ Ganz herzlichen Dank allen für die geleistete, grosszügige Unterstützung und für das Wohlwollen, das ihr Mount Carmel gegenüber weiterhin behalten werdet. Im Namen von Bischof Michael Wüstenberg: Walter Mathis Zur Website Philani Bildquellen: zur Verfügung gestellt von Philani

  • Pfarrei Emmetten | Kirchenchor

    Emmetter Kirchenchor Aktiv Mitglieder 17 Präsident Urs Barmettler Kontakt Urs Barmettler 041 620 46 24 ursbarmettler@kfnmail.ch Der Kirchenchor - kein Verien von Frömmlern ... ... sondern von ganz normalen Frauen und Männern, die den Gesang lieben. Und natürlich gehört neben der Leidenschaft fürs Singen auch ein gewisses Mass an Engagement für die Pfarrei-Seelsorge dazu. Schliesslich singen die "Kirchenchörler" nicht nur an kirchlichen Festtagen, sondern auch an Beerdigungen und schaffen mit ihrem Gesang einen würdigen Rahmen. Der Kirchenchor Emmetten besteht aus 17 Sängerinnen und Sänger und pflegt auch ausserhalb der Proben und Aufführungen ein lebendiges und attraktives Vereinsleben. So gibt es neben der jährlichen GV einen adventlichen Chlaus-Abend, ein "Suppen-Schlürfen" im Pfarrsäli, den Vereinsausflug, einen kulinarischen Sommerschluss und alle paar Jahre eine Reise an einem verlängerten Wochenende. Kein Wunder, haben die Mitglieder einen herzlichen und freundschaftlichen Zusammenhalt. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. Interessierten Personen hilft der Steckbrief des Kirchenchors weiter. Und an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön den Sängerinnen und Sänger! Ihr seid ein wichtiger Bestandteil unseres Dorf- und Pfarreilebens. Proben Dienstag, von 19:45 bis 21:15 Uhr in der Mehrzweckhalle (ausgenommen während den Schulferien) Aufführungen Karfreitag Osternacht Pfingsten Sommer-Schluss Bettag Allerheiligen vor der GV Weihnachten

  • Pfarrei Emmetten | KulturLegi Zentralschweiz

    KulturLegi Zentralschweiz Die KulturLegi bietet Menschen mit schmalem Budget Rabatte auf Angebote aus Kultur, Sport und Bildung - dies ermöglicht ihnen so die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und fördert eine aktive, eigenverantwortliche Integration. Weitere Informationen finde n Sie auf der Website >

  • Pfarrei Emmetten | Bauwerke

    Bauwerke Pfarrkirche Emmetten Heiligkreuz-Kapelle Erlenkapelle St. Wendelin-Kapelle St. Anna Kapelle

  • Pfarrei Emmetten | Erlenkapelle Emmetten

    Erlenkapelle Die Erlenkapelle erstrahlt in neuem Glanz. Wer kennt sie nicht, die Erlenkapelle! Sie steht über Emmetten in schöner Natur und von dort hat man eine wunderschöne Aussicht auf das ganze Dorf. Und genau die Natur hat ihre Spuren an der Erlenkapelle hinterlassen. Deswegen hat sich der Kirchenrat entschlossen, das «Erlen-Chäpili» aufzufrischen. Zusammen mit Maler Hans-Ruedi Flury und dem Team des Jugendraumes (Junges Emmetten) ging es an die Arbeit. Nach den Anweisungen von Hans-Ruedi Flury schabte Lisa Waser den Verputz herunter und behandelte die feuchten Stellen mit einem Spezialmittel. Weiter wurde das Eisengitter abgeschliffen und neu gestrichen. Auch die Decke wurde aufgefrischt und die Balken wurden gereinigt. Und dabei konnte man sehen, dass Vögel und Spinnen das «Erlen-Chäpili» auch sehr schätzen. Weiter ging es mit Sven Baumann, Sämi Bissig und Marcel Auf der Maur, sie besserten das Mauerwerk aus und flickten den Fussboden. Hinter der Kapelle schaufelte Theo Achermann einen grösseren Graben und legte diesen mit Wasser abweisendem Material aus. Diejenigen Arbeiten, die viel Staub und Dreck verursachen, sind getan. Zuletzt wird die ganze Kapelle frisch gestrichen. Wir wünschen den Spaziergängern und Wanderern, die das «Erlen-Chäpili» als Aussichtspunkt oder als Pausenplatz geniessen, eine schöne Zeit oder einfach ein paar erholsame Minuten in Stille. Beitrag: Hanspeter Näpflin Geschichte der Erlenkapelle Über die Geschichte der Erlenkapelle ist wenig bekannt. Hier einige Aufzeichnungen aus dem Genossenarchiv: Anno 1791 den 26 ten Christmon. haben die Herren Räth und allgemeine Herren Bärglüth mit vollkommener Gewalt gemehret wie folget. …Weithers um ein Däfeli ohrnig zuo gäben in das Ehrli Wääg Käpeli soll der Bärgv. Joseph im boden und der Härgis Melch. 1 ten meien 1819 Von wägen dem Kapely auf den Ehrlen Wäg ist erkent, und den Jakob Wirsch auf dem SonWill den Platz erlaubt, das Kapely gresser zu machen aber ohne Kesten denen Bergleithen. …Schon manche durch das Schicksal gebeugte Person hat auf der Ehrlen Hilfe und Trost gefunden, das beweisen die vielen Votiv Zeichen. Das schrieben am 18. Oktober 1879 für die Kapellbau-Kommission der Präsident R. Odermatt, Pfarrer, und Aktuar Jos. Würsch, Kantonsrichter, in einem Gesuch an die Genossengemeinde. Am 26. Oktober 1879 erklärte sich die Korporation bereit, Fr. 400.– nebst unentgeltlichem Holz zu dieser Kapelle zu geben unter Einhaltung von zwei Bedingungen: 1. Jedoch darf der Bau nicht kleiner ausgeführt werden, als der Plan gegenwärtig bestimmt. 2.Wird die Summe erst nach Erstellung des Baues und erst, wenn bestimmt nachgewiesen sein wird, dass für die fragliche Baute die Fortexistenz gesichert sei, das heisst, für gehörige Fundation zum ferneren Unterhalt derselben gehörig gesorgt und festgestellt sein wird, bezahlt werden. Da im Rechnungsbuch der Genossenkorporation kein Eintrag über die Bezahlung des Beitrages vorhanden ist, ist anzunehmen, dass diese Kapelle nicht gebaut wurde. Die Kostenberechnung für die Kapelle betrug Fr. 3000.–. Von Wohltätern waren für den Kapellbau bereits Fr. 2000.– zugesichert. Diese Eintragungen lassen darauf schliessen, dass die Erlenkapelle vor mehr als 200 Jahren ein Ort war, an dem die Leute um Hilfe in ihren Anliegen beteten. Der Auftrag der Bergleute an den Bergvogt Josef Würsch, Boden, und Melcher Würsch, Härggis, eine Täfeli-Ordnung zu erstellen, deutet darauf hin, dass sich in der Erlenkapelle zahlreiche Votivtafeln befanden. Wann die Votivtafeln entfernt oder irgendwo eingelagert wurden, ist mir nicht bekannt. Seit 1937 wurden verschiedene Renovations- und Unterhaltsarbeiten ausgeführt. Die Kosten wurden teilweise von der Genossenkorporation, aus Spenden und mit dem Kerzligeld durch das Pfarramt bezahlt. 1960 wird erwähnt, dass Frauen den Schmuck besorgen. Eine von diesen Frauen war auch die Mutter von Alois Würsch, Steinen. Diese habe jeweils gesagt, dass der Schützenhaus-Hans den Boden mit den Initialen I W S (Iohann Würsch Schützenhaus) erstellt habe. Beitrag: Adolf Würsch

  • Pfarrei Emmetten | Heiligkreuz Kapelle Emmetten

    Heiligkreuz-Kapelle An der Stelle, wo sich heute die Kapelle befindet, stand bereits eine um 1671 gebaute kleine Feldkapelle. Diese war, gemäss Robert Durrer, mit einem kleinen Glöcklein versehen. Am 01. Mai 1789 beschlossen die Bergleute, die baufällig gewordene Kapelle abzubrechen und eine neue zu erstellen. Vikar Anton Maria Flühler las in der alten Kapelle die letzte heilige Messe und übertrug den Kreuzpartikel in die Pfarrkirche. Beim Neubau der Kapelle half die ganze Bevölkerung mit. Die Frauen schafften aus dem nahen Bach Sand herbei, während die Männer die nötigen Steine auf den Bauplatz brachten. Aus alten Überlieferungen ist sogar zu entnehmen, woher die Steine stammten: "Die meisten hole man ab dem Reketen-Egg, etliche vom vorderen Sonnwil und Burch und die beiden langen Steine zum Fundament ab dem Lehmatttrog." Selbst die Regierung vergab an den Bau "40 Stöhr Holz aus dem oberikeitlichen Brennwald". Am 10. September 1791 konnte die neue Kapelle benediziert werden und anderntags brachte eine feierliche Prozession den hochverehrten Kreuzpartikel wieder in die Kapelle zurück. Am 15. Oktober 1795, an dessen Vormittag, wurde der Altar der Heiligkreuz-Kapelle zu Ehren des hl. Kreuzes, des hl. Apostels Johannes, des hl. Bischofs Niklaus von Myra (Samichlais), des hl. Abtes Antonius und des hl. Bekenners Wendelin geweiht. Für den Kapellbesuch am Jahrestag der Einweihung wurde ein Ablass von vierzig Tagen gewährt. Dem Ortspfarrer soll es gestattet sein, den Jahrestag der Einweihung mit Oktav zu feiern. Die Weihung war kostenlos, denn die Auslagen für Verköstigung seiner Exzellenz und dessen Begleitung kamen schon auf fast 200 Gulden, hoch genug für die "teure Zeit". Am 21. Mai 1935 wurde der Totentanz in die Heiligkreuz-Kapelle transportiert, nachdem er 1934 aus dem alten Beinhaus ausgebaut und von Kunstmaler Wilhelm Mernsinger-Beat in Beckenried restauriert, verdübelt und verleimt wurde. In den "Geschichtlichen Erinnerungen der Pfarrei und der St. Jakobs- und Theresienkirche Emmetten" von Pfarrer Franz-Xaver Gabriel aus dem Jahre 1938 sind Einzelheiten über die Restaurierung zu erfahren. Am Sonntag, 07. Mai 2000 konnte die Heiligkreuzkapelle, nach längerer Renovation, durch Pfarradministrator Paul Schuler feierlich eingesegnet werden. Beiträge 1. Einsegnung 2. Votivtafeln 3. Emmetter Totentanz 4. Frauen im Spiegel der Totentänze 5. Mittelalterlicher Totentanz 6. Sagen um die Kapelle 1.Einsegnung Nun strahlt sie auch innen im neuen Glanz Nun auch innen renoviert Nachdem bereits vor einigen Jahren bereits das Dach und die Aussenwände der Heiligkreuz-Kapelle erneuert wurden, konnte jetzt auch die Innenrennovation abgeschlossen werden. Festliche Einsegnung Am Sonntag, 7. Mai 2000, hat der Kirchenrat zu einem festlichen Dankgottesdienst mit Einsegnung durch Pfarradministrator Paul Schuler in die neu renovierte Heiligkreuz-Kapelle eingeladen. Anschliessend wurde ein Apéro offeriert, und die Kunsthistorikerin Regula Odermatt-Bürgi, Stans, erläuterte das Totentanz-Gemälde. (aus: Nidwaldner Wochenblatt / Donnerstag, 4. Mai 2000) 2. Votivtafeln (aus: Nidwaldner Kalender aus dem Jahre 1991) Unzählige Votivtafeln zieren die Heiligkreuz-Kapelle Fast unscheinbar steht in Emmetten an der Strasse vom Sagendorf zum Brennwald die Heiligkreuz-Kapelle, welche zu den bedeutendsten Beherbergungsstätten von Votivbildern des Kantons Nidwalden zählt. Werke von Franz Joseph Murer Franz Joseph Murer wurde im Jahre 1746 in Beckenried geboren und starb unverheiratet 1805. Der Beckenrieder wird heute als der bedeutendste Schüler von Johann Melchior Wyrsch eingestuft. Wie alle Murer-Werke, so tragen auch jene in der Heiligkreuz-Kapelle keine Signaturen, so können sie ihm anhand der Stilmerkmale und der Datierungen mit Bestimmtheit zugeschrieben werden. Die Schüler von Johann Melchior Wyrsch brachten das Votiv-Bild als Volkskunst zur höchsten Blüte. So hat auch Franz Joseph Murer unzählige Votiv-Bilder gemalt. Einige sind in der Heiligkreuz-Kapelle anzutreffen. Der Franzosenüberfall von Murer Auch heute noch hängen an der Rückwand des Schiffes der Heiligkreuz-Kapelle Votivbilder, wobei das älteste mit 1754 datiert ist. Einige Tafeln sind älter als die heute 210-jährige Kapelle und wurden mit grösster Sicherheit von der alten Feldkapelle übertragen. Auf Grund der Votivtafeln kann auch darauf geschlossen werden, dass die Wallfahrt zur Heiligkreuz-Kapelle gegen Ende des 18. Jahrhunderts und dann wieder zwischen 1820 und 1860 sehr lebhaft gewesen sein muss. Die Hauptanliegen, die die Gläubigen jeweils zur Heiligkreuz-Kapelle führten, waren auf Grund der Votiv-Bilder Krankheiten des Kopfes. Als merkwürdigste Episode aus dem Franzosenüberfall von 1798 umschreibt Robert Durrer die Darstellung der Errettung eines an einen Pfahl gebundenen Mannes, auf den französische Soldaten ihre Gewehre anlegten. Auf Grund des Votiv-Bildes darf jedoch angenommen werden, dass der Mann aus äusserster Gefahr gerettet worden ist. Die Geschichte zum Votiv-Bild sagt weiter, dass es sich bei diesem gefesselten Mann um einen Ennetbürger Landmann gehandelt haben muss, der von den Franzosen gefangen genommen wurde. Ein sogenannter Helvetier, er soll aus dem Kanton Luzern gestammt sein, habe bei den Franzosen für den Landmann aus Nidwalden ein gutes Wort eingelegt. Gemalt wurde dieses sehr eindrückliche Bild ebenfalls von Franz Joseph Murer. Emmetter Totentanz Wie lang sich der einmal geprägte Topos des Totentanzes gerade in ländlich abgeschiedenen, katholischen Gegenden halten konnte, zeigt das Beispiel von Emmetten. Analog der Darstellung der ländlichen Bevölkerung im Totentanz wird auch hier dokumentiert, wie sich die einfachen Leute um oder kurz nach 1700 kleideten, wie sie lebten und arbeiteten. Einzelne Landesvertreter zeichnen sich durch Porträtzüge aus, um die Vergänglichkeit, das dem Tode-Verfallensein nicht in einem abstrakten Raum zu dozieren, sondern mit dem Hier und Jetzt zu verknüpfen. Der Totentanz, der sich heute in der Heiligkreuz-Kapelle befindet, ist weder signiert noch datiert. Er wurde um 1710 für das damals neu errichtete Beinhaus geschaffen. Ursprünglich hing der Totentanz an der Giebelseite über den schwarz gestrichenen Holzgestellen, die in jedem Fach einen einzelnen Schädel enthielten und so der barocken Forderung nach Individualisierung noch im Tode entgegenkamen. Die gitterartig wirkende Konstruktion mit den aufgereihten Totenköpfen hat wohl optisch mit der Unterteilung des Totentanzes korrespondiert. Das Beinhaus Emmetten gehörte wie andere Innerschweizer Ossuarien zum zweitürigen Typus. Es bildete so das Torhaus zum heiligen Bezirk, durch das jeder Kirchgänger oder Friedhofbesucher schreiten musste. Glücklicherweise wurde das Gemälde 1932 beim Abbruch von Kirche und Beinhaus gerettet und auf Veranlassung von Pfarrer Franz Xaver Gabriel durch den Beckenrieder Kunstmaler Willy Mernsinger renoviert. Vergleiche des heutigen Zustandes mit einer Abbildung von der Restauration zeigen, dass die ergänzten Stellen sich ziemlich genau an die Vorlage des Originals halten. Als Auftraggeber kommen die Emmetter Pfarrherren Carl Tanner, der 1679 den Pfarrhof errichten liess, oder Johann Peter Hegglin in Frage, der sich durch Gelehrsamkeit und Frömmigkeit auszeichnete. Mit dem Totentanz in Emmetten haben wir es nicht mit einem Fresko zu tun, sondern mit einem Tafelbild, Öl auf Holz. Es besteht aus einzelnen Brettern, auf die Leisten genagelt sind. Unten weist es eine Breite von 4.72 m auf, oben endet es in einem Rundbogen. Die 23 fast quadratischen Felder sind in vier Reihen übereinander angeordnet und durch rote Borten gerahmt. Unter den Bildern läuft ein heller Streifen mit den vierzeiligen Inschriften durch. Frauen im Spiegel der Totentänze (aus: Totesreigen - Totentanz vom Raeber Verlag, Luzern) Es sind zwei Dinge, die die Präsenz der Frauen in Totentanz-Darstellungen erklärbar machen: Im mittelalterlichen Theologie- und Kunstverständnis wird die Frau mit dem Tod verknüpft; einerseits in der Vorstellung Evas als erste Frau und Sünderin, die durch den Sündenfall und die Verführung Adams den Tod in die Welt brachte, und andererseits durch die Symbolik des weiblichen Körpers, der in seiner Schönheit zugleich Sinnbild der Vergänglichkeit alles Irdischen ist. Frauen waren in der mittelalterlichen Gesellschaft in besonderem Masse vom Tod betroffen. Die Säuglingssterblichkeit war zu dieser Zeit sehr hoch; viele Frauen starben im Kindbett; und es waren vor allem Frauen, denen im Mittelalter Rituale rund um Krankenpflege, Tod und Totenkult übertragen wurden. In dieser Funktion erlangten sie auch eine eigene soziale Stellung, die ihre selbstständige Darstellung auf Totentänzen erklärbar macht. Wenn wir nun nach der Wirkung solcher Bilder von Frauen im Zusammenhang mit dem Tod fragen, geraten wir in den Bereich, in dem theologisches Wissen und Alltagserfahrungen aufeinander treffen. Beide unterscheiden sich je nach Standeszugehörigkeit und religiöser Vorbildung. Sicher ist, dass die Wirkung der Bilder eine doppelte sein musste. Zum einen erkannten sich Frauen in der Darstellung von Eva als Sünderin, die den Tod verursachte; zum anderen fanden sie sich aber auch in den verschiedenen Frauen wieder, die in ihren sozialen Rollen und in der Erfüllung bestimmter Aufgaben dargestellt waren. Dieser doppelte Blick oder diese doppelte Rolle ist typisch für das Selbstverständnis von Frauen, wie es zahlreiche Untersuchungen in unserem Jahrhundert belegen. Es ist deshalb erstaunlich, dass diese Gespaltenheit der Frauen bereits in solchen frühen Darstellungen wie den Totentänzen erscheint, da sie ja die Bedingungen des Lebens in der mittelalterlichen Gesellschaft widerspiegeln. Mittelalterliche Totentänze (Text und Bilder aus: Todesreigen-Totentanz vom Raeber Verlag Luzern) Sterben, Tod und Vergänglichkeit sind Begriffe, die heute eher verdrängt und gemieden werden. In der Barockzeit legten Kirche und Obrigkeit Wert darauf, den Gedanken an Begrenztheit, Tod und Vergänglichkeit immer wieder in Erinnerung zu rufen. Eindrückliche Bilder führten den Menschen diese Tatsachen beim Gang über den Friedhof und im Beinhaus immer wieder vor Augen. Die höhere Sterblichkeit durch Krankheit, Unfall und Seuchen trug ebenfalls dazu bei. Der barocke Mensch hatte den Gegensatz zwischen dem aktiven Leben, zwischen Schönheit, Kraft und Macht und der Aussicht auf Tod und Sterben ständig auszuhalten. Der bildliche Totentanz erlebte im 15. und frühen 16. Jahrhundert die grösste Verbreitung, die höchste Wertschätzung und die qualitätsvollste künstlerische Gestaltung. Das Motiv war besonders an Friedhofsmauern, an Wänden von Beinhäusern und Kirchen sehr beliebt. Auffallend ist der betonte Öffentlichkeitscharakter fast aller Totentänze, so wie im Mittelalter das Sterben und der Tod keine Angelegenheiten privater Natur waren. Neben der bildlichen Darstellung gab es auch die literarische Form des Totentanzes. Man versteht darunter Totentanz-Texte, meistens in Versform, die sich in mittelalterlichen Handschriften und frühen Druckwerken (meistens ohne Bilder) erhalten haben. Sie mögen inspirierend für szenische Aufführungen oder für die darstellende Kunst gewirkt haben. Sagen um die Kapelle Der Hexenstein vom Tschäderibach (aus: Sagen und Gebräuche aus Unterwalden von Franz Niderberger) Schwenkt man rechts beim Schulhause von der Strasse, die nach Seelisberg führt, ab und folgt dem ziemlich steilen Strässchen, das im Zickzack zu den weit ausgedehnten Emmetter-Alpen führt, dann kommt man in das halbstundlange enge Kohltal. Seiner ganzen Länge nach durchfliesst dieses Tal der sogenannte Steini- oder auch Tschäderibach, der bei Risleten in den Vierwaldstättersee einmündet. Dem Kohltal entlang ziehen sich kleine Berggüter hin, meist mit rauchgeschwärzten Häuschen, die aber nur im Sommer während dem Heuet und im Winter während dem Hirten bewohnt werden. Ungefähr mitten im Tälchen liegt auf ebener Wiese ein loser Stein, nicht ganz in der Grösse eines dieser schwarzen Berghäuschen. Das ist der Hexenstein von Emmetten. Ursprünglich war dieser Stein hoch oben auf der Alp Oberbauen. Die frommen Emmetter erbauten unten im Tale nahe dem Tschäderibach eine Kapelle, die Heiligkreuz-Kapelle. Als das kleine Heiligtum erbaut und fleissig besucht wurde und das Glöcklein seinen friedlich-feierlichen Ave-Ruf durchs Tal und bis in die Berge hinauf verkündete, da wurden die Hexen, die oben in den Höhlen und Felsen wohnten, erweckt und erschreckt. Sie erbosten über die Menschen, die ihre Ruhe immer mehr störten. Mit Ingrimm sahen sie die Andacht und Verehrung der Heiligkreuz-Kapelle und so beschlossen sie, die Kapelle vom Erdboden zu vertilgen. Der nahe Bach, der sich dort durch eine tiefe Schlucht hindurch gegraben hatte, sollte ihnen dazu willkommene Dienste leisten. Die Hexen beschlossen, Steine herbei zu tragen, den Bach so weit zu stauen, dass er die Fundamente der Kapelle untergraben und dadurch dieselbe zum Einsturz bringen sollte. Gleich gings an die schwere Arbeit. Ein mächtiger Stein auf Alp Oberbauen wurde auf die Schulter einer alten Hexe geladen, die mit schwerer Last bergab wankte. An einer Stelle beim Köpfitürli hinderte eine steil abfallende Felswand den Transport des Steines. Aber in einem kühnen, mächtigen Sprunge setzte die Hexe den Weg weiter fort und kam mit ihrer Last 200 Meter tiefer glücklich zu Boden, gerade auf einem flachen, platten Stein. Mehrere Zoll tief drückten sich die Hexenfüsse in diesen Stein. Kein Emmetterbub geht an dieser Stelle vorbei, ohne den kühnen Hexensprung zu bewundern und mit seinen eigenen Füssen die Fusstritte der alten Hexe zu bemessen und zu vergleichen. Von da gings unbehindert weiter mit dem mächtigen Felsblock auf der zähen Schulter der Alten dem Bache und dem Kohltale entlang, bis zur Stelle, wo er heute noch liegt. Denn mittlerweilen war es Abend geworden und gar friedlich tönte von der Heiligkreuz-Kapelle das Ave-Glöcklein vom Tale herauf. Beim Klange dieses Glöckleins schwand der Hexe die Zauberkraft und sie wurde von der Schwere der Last zu Boden und in den Boden hineingedrückt, wo sie noch heute unter dem gewaltigen Stein gebannt liegt. !

  • Pfarrei Emmetten | Frauengemeinschaft Emmetten

    Frauengemeinschaft Emmetten Die Frauengemeinschaft Emmetten besteht bereits als Verein seit dem Jahr 1908. Er ist ein Ortsverein des Kantonalen Frauenbundes und ist somit dem Schweizerischen Katholischen Frauenbund (SKF) angeschlossen. Zur Website der Frauengemeinschaft Aktuelle Termine und Informationen werden laufend im Pfarreiblatt und im Nidwaldner Blitz publiziert. Die Angebote der Frauengemeinschaft Emmetten sind für alle offen. Jahresprogramm 2024 Januar Donnerstag, 11.01.2024 - Fäden ziehen (SKF) Sonntag, 21.01.2024 - Gottesdienst mit anschliessendem Kirchenkaffee Mittwoch, 24.01.2024 - Jassen mit Vreni Februar Sonntag, 11.02.2024 - Familiengottesdienst mit anschliessendem Kirchenkaffee Mittwoch, 28.02.2024 - Jassen mit Vreni März Freitag, 01.03.2024 - Weltgebetstag Sonntag, 03.03.2024 - Generalversammlung im Hotel Seeblick Sonntag, 17.03.2024 - Gottesdienst mit anschliessendem Kirchenkaffee Mittwoch, 27.03.2024 - Jassen mit Vreni April Freitag, 12.04.2024 - Stammtisch, Dorfklatsch Samstag, 20.04.2024 - Nothelferkurs für Kleinkinder Mittwoch, 24.04.2024 - Jassen mit Vreni Mittwoch, 24.04.2024 - Ponyreiten mit Beatrice & Olivia Dienstag, 30.04.2024 - Generalversammlung Frauenbund Nidwalden Mai Dienstag, 07.05.2024 - Frauenkreis - Seelsam Mittwoch, 15.05.2024 - Wandern mit Helen Mittwoch, 22.05.2024 - Jassen mit Vreni Sonntag, 26.05.2024 - Familiengottesdienst mit anschliessendem Kirchenkaffee Mittwoch, 29.05.2024 - EmMa-Treff Juni Dienstag, 04.06.2024 - Frauenkreis - Seelsam Freitag, 14.06.2024 - Stammtisch, Dorfklatsch Mittwoch, 26.06.2024 - Jassen mit Vreni Juli Dienstag, 02.07.2024 - Frauenkreis - Seelsam August Freitag, 09.08.2024 - Stammtisch, Dorfklatsch Dienstag, 20.08.2024 - Frauenkreis - Seelsam Samstag, 24.08.2024 - Wandern mit Helen Sonntag, 25.08.2024 - Gottesdienst mit anschliessendem Kirchenkaffee Mittwoch, 28.08.2024 - Jassen mit Vreni September Sonntag, 15.09.2024 - Gottesdienst mit anschliessendem Kirchenkaffee und Z'morge Dienstag, 17.09.2024 - Frauenkreis bei Vollmond - Seelsam Mittwoch, 18.09.2024 - EmMa-Treff Mittwoch, 25.09.2024 - Jassen mit Vreni Oktober Mittwoch, 16.10.2024 - Halbjahresausflug ParaForum Sonntag, 20.10.2024 - Wandern mit Helen Mittwoch, 23.10.2024 - Jassen mit Vreni Sonntag, 27.10.2024 - Familiengottesdienst mit anschliessendem Kirchenkaffee Dienstag, 29.10.2024 - Homöopathie Abend November Samstag, 09.11.2024 - Nidwaldner Frauenzmorge (SKF) Dienstag, 19.11.2024 - Elisabethenmesse in Beckenried Sonntag, 24.11.2024 - Gottesdienst mit anschliessendem Kirchenkaffee Montag, 25.11. bis Donnerstag, 28.11.2024 - Kränzen Mittwoch, 27.11.2024 - Jassen mit Vreni Mittwoch, 27.11.2024 - Weihnachtsgeschenk basteln mit den Kartenelfen Samstag, 30.11.2024 - Adventskranz & Gesteck Verkauf auf dem Dorfplatz Dezember Montag, 02.12.2024 - Wiähnachtsgschichtli Mittwoch, 04.12.2024 - Wiähnachtsgschichtli Dienstag, 10.12.2024 - Wiähnachtsgschichtli Mittwoch, 11.12.2024 - Adventsmeditation (SKF) Donnerstag, 12.12.2024 - Wiähnachtsgschichtli Sonntag, 15.12.2024 - Gottesdienst mit anschliessendem Kirchenkaffee Montag, 16.12.2024 - Wiähnachtsgschichtli Mittwoch, 18.12.2024 - Wiähnachtsgschichtli Termine Jassen mit Vreni 2024 Egal ob Mann oder Frau, Vereinsmitglied oder nicht - komm einfach spontan im Hotel Engel vorbei und jasse mit uns. Treffpunkt ist jeweils um 13:30 Uhr im Hotel Engel. Es ist keine Anmeldung notwendig. Nicht-Mitglieder zahlen einen Beitrag in Höhe von 3,- CHF. Mittwoch, 24. Januar Mittwoch, 28. Februar Mittwoch, 27. März Mittwoch, 24. April Mittwoch, 22. Mai Mittwoch, 26. Juni Mittwoch, 28. August Mittwoch, 25. September Mittwoch, 23. Oktober Mittwoch, 27. November (Dorfklatsch) Bei Fragen stehen euch Ulla Barmettler (079 964 13 35) und Vreni Würsch (041 / 620 32 82) gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf gemütliche Jass-Nachmittage. Vorstand Frauengemeinschaft Emmetten >

  • Impressum | Pfarrei Emmetten

    Impressum Kirchgemeinde Emmetten Kirchweg 7 6376 Emmetten Schweiz Telefon: +41 41 620 12 01 E-Mail: pfarrei@kirche-emmetten.ch Website: https://www.kirche-emmetten.ch Konzeption, Design und Erstellung der Website Diese Website wurde mit der cloudbasierten Online-Plattform Wix.com erstellt. Kirchgemeinde Emmetten Kirchweg 7 6376 Emmetten Schweiz Telefon: +41 41 620 12 01 E-Mail: pfarrei@kirche-emmetten.ch Website: https://www.kirche-emmetten.ch Julia Baumgart Boden 2 6376 Emmetten Schweiz Telefon: +41 79 955 87 76 E-Mail: julia.baumgart@gmail.com Website: https://www.julia-baumgart.com Inhaltliche Aktualisierung der Website Kirchgemeinde Emmetten Kirchweg 7 6376 Emmetten Schweiz Telefon: +41 41 620 12 01 E-Mail: pfarrei@kirche-emmetten.ch Website: https://www.kirche-emmetten.ch Julia Baumgart Boden 2 6376 Emmetten Schweiz Telefon: +41 79 955 87 76 E-Mail: julia.baumgart@gmail.com Website: https://www.julia-baumgart.com Fotografie & Video Kirchgemeinde Emmetten Kirchweg 7 6376 Emmetten Schweiz Telefon: +41 41 620 12 01 E-Mail: pfarrei@kirche-emmetten.ch Website: https://www.kirche-emmetten.ch Julia Baumgart Boden 2 6376 Emmetten Schweiz Telefon: +41 79 955 87 76 E-Mail: jul.baumgart@gmail.com Website: https://www.julia-baumgart.com nineworks GmbH, Christian Maugg Gumprechtsrasse 43 6376 Emmetten Schweiz Telefon: +41 78 888 43 36 E-Mail: info@nineworks.ch Website: https://www.christianmaugg.com Sonja Müller Studenmattliweg 2 6074 Giswil Schweiz E-Mail: s.mueller96@bluewin.ch Website: https://www.sonnshine-photography.ch Adolf Schmittler Obere Goldey 10 3800 Unterseen Schweiz

  • Pfarrei Emmetten | St. Anna Kapelle

    St. Anna Kapelle Die wunderschöne, im gotischen Stil errichtete Kapelle im Ortsteil Schöneck, ist der einzige Sakralbau, der nicht der Kirchgemeinde, sondern einer Stiftung gehört. Sie wurde 1902 als baulich-spirituelle Ergänzung zur damaligen Kaltwasser-Kuranstalt Schöneck erbaut. Von ihrem Standort aus eröffnet sich ein wunderbarer Panoramablick über das Seebecken des Vierwaldstättersees. 1994 wurde die denkmalgeschützte Kapelle von Grund auf renoviert. Für Reservationen wenden Sie sich bitte an die Sakristanin Frau Myrtha Zimmermann: +41 41 620 45 14

  • Pfarrei Emmetten | Vereine & Gruppen

    Vereine & Gruppen Besuchergruppe Kirchenchor Ministranten Frauengemeinschaft Philani Senioren Mittagstisch KulturLegi Zentralschweiz

  • Pfarrei Emmetten | Senioren Mittagstisch

    Senioren Mittagstisch Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich Willkommen am Mittagstisch teilzunehmen. Treffpunkt jeweils ab 11.30 Uhr im Hotel Engel. Langjährige und neue Gäste sind herzlich willkommen. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Bitte beachten Sie die Inserate im Nidwaldner Blitz, ob der Mittagstisch stattfindet. Termine 2024 10. Januar 14. Februar 13. März 10. April 08. Mai 12. Juni 10. Juli 14. August 11. September 09. Oktober 13. November 11. Dezember

  • Pfarrei Emmetten | Pfarrei Kontakte

    Pfarramt & Sekretariat Astrid Biedermann-Burgener Pfarreileitung Phone 041 620 12 01 Mobile Phone 077 508 57 90 mail pfarreileitung@kirche-emmetten.ch Alexandra Hofmann Sekretariat / Leitungsassistenz Phone 041 620 12 01 Mobile Phone 079 367 20 37 mail pfarrei@kirche-emmetten.ch Seelsorge Astrid Biedermann-Burgener Seelsorge Phone 041 620 12 01 Mobile Phone 077 508 57 90 mail pfarreileitung@kirche-emmetten.ch Isabel Töngi Seelsorge Phone 041 620 12 01 Mobile Phone 078 801 45 32 mail kirchendienst@kirche-emmetten.ch Pfarrer Walter Mathis Seelsorge Phone - Mobile Phone 079 279 53 72 mail - Alexandra Hofmann Seelsorge Phone 041 620 12 01 Mobile Phone 079 367 20 37 mail pfarrei@kirche-emmetten.ch Sakristanin Isabel Töngi Sakristanin Phone 041 620 12 01 Mobile Phone 078 801 45 32 mail kirchendienst@kirche-emmetten.ch Religionsunterricht Helen Murer-Haas HGU-Unterreicht Phone - Mobile Phone 079 358 82 87 mail helen.murer@kirche-emmetten.ch Anna-Marie Raemy-Frank 2./3./4. Klasse Phone - Mobile Phone 079 630 15 52 mail anna-maria.raemy @kirche-emmetten.ch Alexandra Hofmann 5./6. Klasse, 1.-3. ORS Phone - Mobile Phone 079 367 20 37 mail pfarrei@kirche-emmetten.ch Kirchenrat Peter Barmettler Präsident Phone 041 620 62 47 Mobile Phone 079 254 62 98 mail praesidium@kirche-emmetten.ch Edith Würsch Aktuarin Phone - Mobile Phone 079 328 16 57 mail - Fabian Töngi Vizepräsident Phone 041 535 72 87 Mobile Phone 079 712 66 68 mail - Astrid Biedermann-Burgener Pfarreileitung Phone 041 620 12 01 Mobile Phone 077 508 57 90 mail pfarreileitung@kirche-emmetten.ch Denise Bissig Finanzen Phone 041 660 16 83 Mobile Phone 079 772 35 21 mail finanzen@kirche-emmetten.ch Kontakt Vorname Nachname E-Mail-Adresse Ihre Nachricht an uns Nachricht senden Vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen zurück.

  • Pfarrei Emmetten | Pfarrei Leben

    Gottesdienste Pfarrkirche Gottesdienste finden in Emmetten jeden Sonntag um 9.30 Uhr statt oder nach Ansage an einem Samstag um 18.00 Uhr. Die genauen Daten und andere Anlässe finden Sie in unserem aktuellen Pfarreiblatt. Lesen Sie mehr über die Pfarrkirche Emmetten > Heiligkreuz-Kapelle Hier gibts die Informationen über die Gottesdienstzeiten in der Heiligkreuz-Kapelle. Die genauen Daten und andere Anlässe finden Sie in unserem aktuellen Pfarreiblatt . Lesen Sie mehr über die Heiligkreuz-Kapelle > Was tun bei... Taufe Trauung Krankenseelsorge Krankensalbung Todesfall Taufe Sie wollen Ihr Kind taufen lassen; wir freuen uns. Mit der Taufe wird ein Mensch in die christliche Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Die Tauffeier findet in der Regel am Sonntag um 11:00 Uhr in der Pfarrkirche oder in einer der Kapellen statt. Melden Sie sich frühzeitig beim Pfarramt (Tel. 041 620 12 01), um einen Termin zu vereinbaren. Zur Vorbereitung der Tauffeier führt der Taufspender mit den Eltern ein Gespräch. Dabei geht es um das gegenseitige Kennenlernen, die Bedeutung der Taufe und die Gestaltung der Feier. Trauung Wir freuen uns, wenn Sie Ihren gemeinsamen Lebensweg unter den Segen Gottes stellen. Das Pfarramt des Wohnsitzes der Brautleute ist für die kirchliche Trauung zuständig. Bei unterschiedlichen Wohnsitzen ist es das Pfarramt des Wohnsitzes der Braut. Die kirchliche Trauung ist nicht nur ein Bund, sondern auch ein Vertrag. Deshalb wird vom Traupriester ein Ehedokument ausgefüllt. Für das Ausfüllen braucht es den Taufschein. Diesen erhalten Sie auf dem Pfarramt der Pfarrei, in der Sie getauft wurden. Nebst der kirchlichen Trauung mit Ehedokument sind auch andere Formen einer Segensfeier möglich. Wir kommen gerne mit Ihnen ins Gespräch. Für einen Termin melden Sie sich bitte frühzeitig beim Pfarramt (Tel. 041 620 12 01). Krankenseelsorge Die Krankenseelsorge richtet sich an Menschen, die durch Krankheit nicht mehr am Gemeindeleben teilnehmen können und sich ein Gespräch mit einer Seelsorgerin/einem Seelsorger oder einem Mitglied der Besuchergruppe wünschen. Gerne besuchen wir Sie bei Ihnen zu Hause oder in einer Institution (Heim, Spital). Auf Wunsch wird Ihnen die Krankenkommunion gebracht. Kontaktieren Sie bei Bedarf das Pfarramt (Tel. 041 620 12 01) oder die Leitung der Besuchergruppe Beatrice Odermatt (Tel. 079 583 11 59), Brigitte Waser (Tel. 079 383 38 60) Krankensalbung Die Krankensalbung ist eine Stärkung des ganzen Menschen. Gott schenkt uns in schweren Situationen seine Zuwendung. Die Krankensalbung kann jederzeit bei Krankheit, Gebrechlichkeit, vor oder nach einer Operation empfangen werden. Melden Sie sich beim Pfarramt (Tel. 041 620 12 01), wenn Sie für sich oder eine Angehörige/einen Angehörigen die Krankensalbung wünschen. Sie wird zu Hause, im Heim oder im Spital gespendet. Ebenfalls kann sie jährlich in einem Sonntagsgottesdienst im März in der Kirche empfangen werden. Das Datum wird im Pfarreiblatt publiziert. Todesfall Der Tod eines geliebten Menschen hinterlässt eine schmerzliche Lücke. Vieles steht an, das erledigt werden muss. Hier finden Sie hilfreiche Informationen zu den anstehenden Aufgaben. Kontaktieren Sie: Haus- oder Notfallarzt für die Ausstellung der Todesbescheinigung Bestattungsinstitut Bestattungsinstitut Flury GmbH Tottikonstrasse 62, 6370 Stans Tel. 041 610 56 39 Pfarramt für die Festlegung des Bestattungstages, evtl. Fürbittgebet/Dreissigster, Gestaltung des Trauergottesdienstes Pfarramt Emmetten Kirchweg 7, 6376 Emmetten Tel. 041 620 12 01 Gemeindeverwaltung ist zuständig für den Friedhof und somit für die Auswahl des Grabes Nehmen Sie Ihre Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung mit. Gemeindeverwaltung Hinterhostattstrasse 6, 6376 Emmetten Tel. 041 624 99 99 Heimgruppenunterricht Der Religionsunterricht findet in der 1. Klasse als Heimgruppenunterricht zu Hause bei einer ausgebildeten Leiterin statt. In Kleingruppen erleben die SchülerInnen Gemeinschaft und werden kreativ und praktisch an den Religionsunterricht herangeführt. Der Heimgruppenunterricht wird ökumenisch gestaltet und von der Kirchgemeinde finanziert. Für Konfessionslose oder SchülerInnen anderer Religionen ist der Heimgruppenunterricht, nach Absprache mit der Gemeindeleitung, offen diesen zu besuchen. Termine Quelle zum Video Erstkommunion Im Gottesdienst feiern wir Gemeinschaft untereinander und begegnen Jesus in der Heiligen Kommunion. Die Kinder der dritten Klasse werden im Rahmen des Religionsunterrichtes und an einigen ausserschulischen Treffen zur Erstkommunion hingeführt. Die Vorbereitung geschieht auf eine dem Alter entsprechende Art, um den Kindern dadurch einen Zugang des Glaubens zu ermöglichen, den Gottesdienst besser zu verstehen und die Freude an einer nährenden Beziehung zu Jesus und zur Kirche zu wecken. Erstkommunion 2025 Sonntag, 11. Mai, 9.30 Uhr, Pfarrkirche St. Jakob und Theresia, Emmetten Termine Versöhnung In der 4. Klasse gehen die Kinder auf den Versöhnungsweg. Auf diesem Weg werden sie in ihrer Lebenswelt abgeholt. An verschiedenen Stationen denken sie mit einer Begleitperson über ihr Leben nach: das Leben in der Familie, in der Schule und in der Freizeit. Auch der Umgang mit der Natur und die Verbundenheit mit dem Göttlichen werden auf dem Versöhnungsweg thematisiert. Am Ende des Weges folgt ein persönliches Gespräch mit einem Zuspruch für jedes Kind. Das Hören auf unser Herz, auf die innere Stimme, soll uns helfen, mit uns selbst, mit den Mitmenschen und mit Gott im Frieden zu leben. Wenn wir Schweres tragen, das uns belastet, dürfen wir uns Gott zuwenden. Er verzeiht uns und schenkt uns Kraft und Mut für einen Neuanfang. Früher gingen die Menschen zur Beichte – das wird heute kaum mehr praktiziert. Als Alternative wird die Versöhnungsfeier gewählt. Vor Weihnachten und vor Ostern laden wir zur Versöhnungsfeier in die Kirche ein. Falls ein persönliches Gespräch gewünscht wird, melden Sie sich bitte beim Pfarramt unter 041 620 12 01. Firmung Der Begriff «Firmung» kommt vom Lateinischen und bedeutet Stärkung, Bestätigung, eine Stärkung für den Glauben und das Leben. Taufe, Erstkommunion und Firmung sind Einführungs- und Aufnahmesakramente in die Gemeinschaft der Kirche. Die Firmung drückt aus, dass sich die jungen Erwachsenen selbstständig und freiwillig für den Glauben und die Gemeinschaft der Christen und Christinnen entscheiden. Nach dem Brachjahr beginnt die Vorbereitung auf die Firmung, der Firmweg. Er hilft, in verschiedenen Fragen und Zweifeln Klarheit zu finden. Gleichzeitig bietet er vielfältige Möglichkeiten der Mitgestaltung und des Erlebens von Gemeinschaft, welches wichtige Erfahrungen im Leben sind. Die nächste Firmung findet am 13. Juni 2026, mit Abt Christian Meyer, vom Kloster Engelberg statt. Brachjahr 2024/2025 Segnungen "Der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Frieden." (aaronitischer Segen) Jede Segnung ist eine Ehrung Gottes, die mit der Bitte um seinen Schutz verbunden ist. Die Segnung ist das Ritual, die Feier, in der der Segen geschenkt wird. Gesegnet werden vor allem Menschen. Bekannt sind aber auch der Wettersegen für ein gutes Erntejahr, die Segnungen von Haus/Wohnung, Gegenständen und Fahrzeugen. Während des Kirchenjahres finden Segensfeiern statt, für Paare, Kinder, Kranke, Reisende. Gesegnet werden Adventskränze, Kreide und Weihrauch am Dreikönigsfest, Kerzen an Lichtmess, Brot am Fest der Heiligen Agatha, Asche am Aschermittwoch, Palmsträusse am Palmsonntag, Wasser und Feuer in der Osternacht, Salz am Dreifaltigkeitssonntag, Kräuter an Maria Himmelfahrt, Gräber an Allerheiligen. Die Daten der Segensfeiern sind im jeweiligen Pfarreiblatt aufgeführt. Für individuelle Segnungen melden Sie sich bitte beim Pfarramt, 041 620 12 01. Pfarreiblatt - Archiv Regelmässig erscheint unser Pfarreiblatt in gedruckter und digitaler Form. Weiter zum Archiv >

  • Pfarrei Emmetten | Besuchergruppe

    Besuchergruppe Wer sind wir? Wir sind eine Gruppe von zehn Personen, denen das Wohl der älteren Menschen besonders am Herzen liegt. Ehrenamtlich und mit Freuden gehen wir regelmässig auf sie zu. Was machen wir? Wir besuchen, mit ca. 40 Besuchen pro Monat, ältere Menschen zuhause und in den Alters- und Wohnheimen und schenken ihnen damit Zeit und Aufmerksamkeit mit Gesprächen, oder einfach mit unserem Dasein. Warum gibt es uns? Da wir kein Alter- und Pflegeheim im Dorf haben und die pflegebedürftigen Menschen von Emmetten im ganzen Kanton verteilt in den Heimen untergebracht sind, ist es uns ein Anliegen, dass sie nicht vergessen werden und sich nicht allein fühlen. Auch die älteren Menschen, die allein zuhause sind, besuchen wir regelmässig. Wie organisiert sich die Gruppe? Wir treffen uns regelmässig zum Austausch, koordinieren die Besuche und bilden uns weiter. Was uns wichtig ist! Diskretion Toleranz Begegnungen auf Augenhöhe Möchten Sie Zeit geschenkt bekommen? Melden Sie sich bei: Beatrice Odermatt 079 583 11 59 Brigitte Waser 079 383 38 60

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